Die Nachmittags-Session am 4. Tag von Focus 5 bot Zeit für weitere Interaktion mit dem Publikum. Prem trug wie immer seine Ansichten zum Leben bei und verglich es mit einem schönen Theaterstück, an dem wir uns erfreuen sollen.
Er reflektierte über Liebe in ihrer reinsten Form, jenseits vom Lärm der Welt. Erneut erinnerte er uns an die Schönheit der Wirklichkeit und dass es keiner Alternativen bedarf.
Die Vormittags-Session bot eine Gelegenheit zum Austausch zwischen Prem Rawat und dem Publikum – oder wie Prem es scherzhaft nannte: „Ein Tag, um mit Mikrofonen zu spielen.“
Neben unterschiedlichen Themen, die zur Sprache kamen, erinnerte er die Zuhörer an das Wesen der Zeit: „Zeit ist etwas, was wir nicht haben – aber wir denken, wir haben sie. Darum verschieben wir auf morgen, was wir heute tun sollten.“
Focus 5 in Amaroo ging weiter in dieser einzigartigen Umgebung und mit Prem Rawat, der uns an unsere Entscheidungsfreiheit im Leben erinnerte. Er erklärte, Leid könne in vielen Facetten auftreten, sei es emotional, körperlich oder in Form von Erwartungen an uns selbst. Er sprach allen Mut zu und erinnerte daran, dass „Aufgeben“ das Schlimmste sei, was man tun könne.
Weiter sagte er, es gebe immer Hoffnung, und wer Mut habe, sei auf dem Weg, sich selbst zu erkennen. Unsere Einstellung und unser Verständnis seien maßgeblich, um Hindernisse zu überwinden. Es ist unsere Entscheidung: „Gieße die Pflanzen und nicht das Unkraut, dann wirst du eine gute Ernte haben.“ Ein Gärtner lernt mit der Zeit, zwischen beidem zu unterscheiden.
Prem macht uns auch darauf aufmerksam, dass die Welt alles verspricht, aber nichts gibt; innere Weisheit hingegen verspricht nichts, aber gibt alles. Mit Dankbarkeit für unser Leben können wir auch in der tiefsten Dunkelheit feiern.
Focus 5 in Amaroo ging weiter in dieser einzigartigen Umgebung und mit Prem Rawat, der uns an unsere Entscheidungsfreiheit im Leben erinnerte. Er erklärte, Leid könne in vielen Facetten auftreten, sei es emotional, körperlich oder in Form von Erwartungen an uns selbst. Er sprach allen Mut zu und erinnerte daran, dass „Aufgeben“ das Schlimmste sei, was man tun könne.
Weiter sagte er, es gebe immer Hoffnung, und wer Mut habe, sei auf dem Weg, sich selbst zu erkennen. Unsere Einstellung und unser Verständnis seien maßgeblich, um Hindernisse zu überwinden. Es ist unsere Entscheidung: „Gieße die Pflanzen und nicht das Unkraut, dann wirst du eine gute Ernte haben.“ Ein Gärtner lernt mit der Zeit, zwischen beidem zu unterscheiden.
Prem macht uns auch darauf aufmerksam, dass die Welt alles verspricht, aber nichts gibt; innere Weisheit hingegen verspricht nichts, aber gibt alles. Mit Dankbarkeit für unser Leben können wir auch in der tiefsten Dunkelheit feiern.
In dieser Session in Amaroo beleuchtet Prem Rawat seine Arbeit mit der Prem Rawat Foundation (TPRF) und versammelt eine hochkarätige Runde zu einer Podiumsdiskussion über die beeindruckende Resonanz des Friedens-Bildungs-Programms bei Menschen in aller Welt.
Die Teilnehmenden der Podiumsdiskussion berichten von den bescheidenen Anfängen vor zehn Jahren bis zum heutigen Stand, wo das Programm 300.000 Teilnehmende in 80 Ländern erreicht hat. Sie geben einen Einblick, wie das Programm das Leben von Studenten, Bandenmitgliedern, Strafgefangenen und anderen verändert hat.
Prem Rawat schildert, wie das Programm zu einem wichtigen Bestandteil seiner Arbeit geworden ist, und würdigt die Menschen, die bei der Umsetzung helfen. Er berichtet auch, wie das TPRF-Programm „Food for People“ dazu beiträgt, den Kreislauf der Armut in sozial benachteiligten Gegenden zu durchbrechen. Im Anschluss traf sich Prem mit einer Gruppe von TPRF-Freiwilligen aus aller Welt.
In dieser Session in Amaroo beleuchtet Prem Rawat seine Arbeit mit der Prem Rawat Foundation (TPRF) und versammelt eine hochkarätige Runde zu einer Podiumsdiskussion über die beeindruckende Resonanz des Friedens-Bildungs-Programms bei Menschen in aller Welt.
Die Teilnehmenden der Podiumsdiskussion berichten von den bescheidenen Anfängen vor zehn Jahren bis zum heutigen Stand, wo das Programm 300.000 Teilnehmende in 80 Ländern erreicht hat. Sie geben einen Einblick, wie das Programm das Leben von Studenten, Bandenmitgliedern, Strafgefangenen und anderen verändert hat.
Prem Rawat schildert, wie das Programm zu einem wichtigen Bestandteil seiner Arbeit geworden ist, und würdigt die Menschen, die bei der Umsetzung helfen. Er berichtet auch, wie das TPRF-Programm „Food for People“ dazu beiträgt, den Kreislauf der Armut in sozial benachteiligten Gegenden zu durchbrechen. Im Anschluss traf sich Prem mit einer Gruppe von TPRF-Freiwilligen aus aller Welt.